Wie es mir geht!
Gestern hatte mein Papa Geburtstag. Wir haben am Teetisch ein Lied für ihn gesungen. Ich singe nicht mit, aber Oma, Opa und Onkel Matthias haben gesungen: Weil heute dein Geburtstag ist, …
Anschließend sage ich:
„Guten Appetit“ und alle essen Kuchen, den ich mit Mama gebacken habe.

„Hmmmmm„
Dann war ich mit Oma draußen: Im Zimmer war es so aufregend, weil viele Leute da waren. Es wird erzählt, aber ich höre nur laute Geräusche. Ich mag das nicht und laufe im Zimmer herum und bin aufgeregt.
Im Garten habe ich ein Trampolin. Das mag ich sehr gern. Jetzt ist dort auch kein Schnee mehr und ich kann hüpfen. Oma hat mir zugeschaut und erzählt.
„Kannst du ein Schap nachahmen?“, „Kannst du eine Ziege nachahmen?„
Dann habe ich eine Obstpause gemacht. Eine Banane schmeckt mir sehr gut. Ich wollte aber wieder ins Zimmer zurück. Dort war es immer noch laut und aufregend, dabei waren es doch nur drei Gäste.
Ich mag wohl lieber mit Oma allein sein. Ich war dann auch ganz doll müde. Mama sagt, dass ich nachts nicht durchschlafe und viel weine. Morgens bin ich auch schon immer um 5 Uhr wach. Mittagsschlaf mache ich nicht, ich bin immer zu aufgeregt.

Wie Mama und Papa das schaffen – sie müssen ebenfalls immer sehr müde sein.
Ich möchte noch mehr Obst. Und eine Minisalami habe ich auch noch gegessen.
„Bitte“ – „Banane“ – „Ich bin lieb.“
Oma sagt zu mir, dass es ihr das Herz zerreißt, wenn ich nach Essen frage. Abe ich glaube, dass ich viel Energie bei meinen Bewegungen verbrauche und dadurch ständig neue Energie benötige. Oma weiß bestimmt nicht, dass Papa und Mama immer lecker und frisch für mich kochen. Sie passen sehr genau auf, dass ich mich gesund und ohne viel Zucker ernähre und dass ich ganz regelmäßig mein Essen bekomme.
Nach dem Essen geht es mir immer besser.

„Tanzen“